Ifo senkt Wirtschaftsprognose: «Erosion des Standorts droht»
Der deutschen Wirtschaft steht nach Ansicht des Ifo-Instituts ein blutleerer Aufschwung bevor. Grund sind Trumps Zölle, aber auch eigene Schwächen. Es gibt aber auch gute Nachrichten.
Die Börsen im Überblick
Der deutschen Wirtschaft steht nach Ansicht des Ifo-Instituts ein blutleerer Aufschwung bevor. Grund sind Trumps Zölle, aber auch eigene Schwächen. Es gibt aber auch gute Nachrichten.
Nach Jahren der Krise rechnet die Bauwirtschaft wieder mit besseren Zeiten. Auch im stockenden Wohnungsbau mehren sich positive Signale.
Die US-Notenbank senkt zum dritten Mal in diesem Jahr den Leitzins. Er liegt nun 0,25 Prozentpunkte niedriger in einer Spanne von 3,5 bis 3,75 Prozent, wie der Zentralbankrat der Federal…
Am Markt wurde die dritte Zinssenkung des Jahres erwartet, denn nach wie vor sorgt sich die Fed um den US-Arbeitsmarkt. Wie sehen die Prognosen für 2026 aus?
Trotz voller Auftragsbücher steckt Voith in den roten Zahlen. Nun soll gut jeder zehnte Job bei dem Mittelständler gestrichen werden. Bis feststeht, welche Standorte es trifft, dauert es noch.
Besonders im Fahrzeugbau wird dieses Jahr wohl weniger Geld ausgegeben. Für 2026 sind die Aussichten etwas besser.
Die IWF-Experten reisen wieder zum jährlichen Besuch nach Peking. Sie fordern dort mehr Fokus auf Konsum statt Exporte. An Chinas junge Menschen hat IWF-Chefin Georgiewa einen speziellen Appell.
Der Maschinenbau in Deutschland steckt schon länger in der Krise. Jobs fallen weg. Nun will ein Mittelständler aus Baden-Württemberg gut jeden zehnten Job abbauen. Was auf die Mitarbeiter zukommt.
Teure Energie, Wirtschaftskrise und Preisdruck: Die deutsche Chemiebranche steckt in einer tiefen Krise. Auch 2026 erwartet sie keine Trendwende. Im Pharmabereich läuft es aber rund.
Trotz sinkender Insolvenzzahlen im November bleibt das Niveau hoch. Besonders im Süden und Osten trifft es viele – und mehr Jobs als vor der Corona-Pandemie stehen auf dem Spiel.